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Leitlinien

Warum wir uns engagieren

  • Die Interessengemeinschaft tritt als Initiative für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein.
  • Ressourcenschonung und das Vertrauen in eigene Kräfte sollen wieder mehr als Alternative zur Konsum-  und Wegwerf-Gesellschaft ins Bewusstsein rücken und eigenes Denken und Handeln beeinflussen.
  • Eintreten für die Wiederbelebung der “Kultur der Reparatur” in Deutschland und Europa, was  Arbeitsplätze sichert bzw. schafft.
  • In Bildung, Erziehung, Kunst und Kultur Fähigkeiten wie Ausdauer, Geduld und den Blick “für kleine Details mit großer Wirkung” zu fördern. Dabei die Umwelt als “Ganzes” im Auge zu behalten und weiterzuentwickeln.
  • Impulse für eine “wertvollere” Gesellschaft zu geben.

Leitlinien für unser Engagement

  • Eintreten für Toleranz und Wertschätzung. Gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus.
  • Förderung und Verwirklichung von demokratischem Denken, Verhalten und Handeln.
  • Ehrenamtliches Handeln. Dialog. Zusammenarbeit. Gemeinschaft.
  • Unabhängigkeit von religiösen, politischen oder wirtschaftlich orientieren Gruppen und Organisationen.

Das bedeutet konkret

  • Müll und CO² vermeiden, Rohstoffe schonen
    Defekte Dinge des Alltags “wert” schätzen und wieder in Funktion setzen. Kreislaufwirtschaft unterstützen. Transporte  minimieren.
  • Freunde am Machen & Können (er)leben
    Wie finde ich einen Defekt? Was kann ich sofort tun?  Was fehlt? Hilfe holen. Sich und anderen helfen.
  • “Selbst”-Wert stärken
    Interesse am Reparieren wecken. Sich ausprobieren. Eigene Fähigkeiten ausbauen.
  • Qualitätsbewusstsein praktizieren
    Wer “billig” kauft, kauft und zahlt 3x (zigfacher Aufwand durch Suchen, Vergleichen, Schnäppchen-Jagt, Beschaffung, Frust wenn wieder defekt, mehr Abfall, Transport, Verschrottung)
  • Gemeinsam einfache Lösungen finden
    Wissen erweitern.  DIY (Do IT Yourself)-, IFIXIT- und “Maker”-Foren nutzen.
  • Ideen zur Abfallvermeidung und Umweltschutz teilen und entwickeln
    Sich bei Bretzel, Kaffee und Kuchen austauschen. Gemeinsamkeiten finden und umsetzen.
  • Für die “Kultur der Reparatur” eintreten
    Als einfache Alternative zum Konsum- und Wegwerfverhalten Freu(n)de schaffen.